Hmmm, der Duft von frischgebackenem Brot zieht durch die Wohnung. Während der Brotbackautomat knetet, geduldig wartet, bis das Brot gegangen ist, nochmal knetet und nochmal wartet und schließlich backt, liegt der Besitzer faul im Bett oder erledigt andere Dinge, die ihm noch keine Maschine abnehmen kann.
Immer mehr Bioprodukte kommen auf den Markt, aber sie haben ihren Preis. Wer keine industriell gebackenen Brote essen möchte, die vor Triebmitteln und anderen Beschleunigern für schnellere Reifungsprozesse nur so strotzen, braucht einen Bäcker, der ohne solche Hilfsmittel selbst backt, ein Reformhaus oder einen Bioladen. Und zahlt.
Die Alternative sind Brotbackautomaten, die es in verschiedenen Preiskategorien gibt. Zwischen ca. 100,- DM und 500,- DM kostet so ein Gerät. Unterschiede gibt es in der Menge der Backprogramme, der möglichen Größe der Brote und der Stabilität der Backform und Knethaken. Auch sind können nicht alle Automaten Sauerteigbrote backen. Alle Geräte haben einen Timer (normalerweise 13 Stunden), so daß der Hausmann oder die Hausfrau abends die Zutaten in das Gerät geben können, um morgens frisches Brot zu frühstücken. Oder er läßt tagsüber das Maschinchen arbeiten, um am Abend eine Brotzeit zu genießen.
Wenn Sie sich einen Brotbackautomaten kaufen wollen, überlegen Sie sich, ob Sie häufig Brote backen oder nicht. Wenn ja, ist es sinnvoll, ein Gerät zu kaufen, das über robustere Teile verfügt, z. B. von Panasonic. Wenn nicht, dann reicht sicher auch ein Gerät in der Preisklasse von 150,- bis 250,- DM. Überlegen Sie, ob Sie größere oder kleine Brote backen möchten - ein Brot von 750 g hat eine dreiköpfige Familie bei einem Frühstück leicht verputzt.
Rezepte für die leckersten und unterschiedlichsten Brote gibt es in Hülle und Fülle. Wer keine Lust hat, Zutaten abzuwiegen, kann sich natürlich auch mit Fertigbackmischungen behelfen. Hier muß aber wieder darauf geachtet werden, daß nicht zu viele Triebmittel und andere Zusatzstoffe beigegeben sind.
Zwei Nachteile sollen nicht verschwiegen werden: Der Knethaken, der beim Backen im Brot bleibt, hinterläßt beim Entfernen Löcher im Brot. Ein oder zwei Scheiben werden also auf jeden Fall krümelig. Außerdem sind die Maschinen recht groß und daher schlecht im Schrank zu verstauen. Übrigens stellte die Stiftung Warentest beim Überprüfen der Anleitungen fest, daß diese höchstens mit "befriedigend" zu bewerten sind.
Immer mehr Bioprodukte kommen auf den Markt, aber sie haben ihren Preis. Wer keine industriell gebackenen Brote essen möchte, die vor Triebmitteln und anderen Beschleunigern für schnellere Reifungsprozesse nur so strotzen, braucht einen Bäcker, der ohne solche Hilfsmittel selbst backt, ein Reformhaus oder einen Bioladen. Und zahlt.
Die Alternative sind Brotbackautomaten, die es in verschiedenen Preiskategorien gibt. Zwischen ca. 100,- DM und 500,- DM kostet so ein Gerät. Unterschiede gibt es in der Menge der Backprogramme, der möglichen Größe der Brote und der Stabilität der Backform und Knethaken. Auch sind können nicht alle Automaten Sauerteigbrote backen. Alle Geräte haben einen Timer (normalerweise 13 Stunden), so daß der Hausmann oder die Hausfrau abends die Zutaten in das Gerät geben können, um morgens frisches Brot zu frühstücken. Oder er läßt tagsüber das Maschinchen arbeiten, um am Abend eine Brotzeit zu genießen.
Wenn Sie sich einen Brotbackautomaten kaufen wollen, überlegen Sie sich, ob Sie häufig Brote backen oder nicht. Wenn ja, ist es sinnvoll, ein Gerät zu kaufen, das über robustere Teile verfügt, z. B. von Panasonic. Wenn nicht, dann reicht sicher auch ein Gerät in der Preisklasse von 150,- bis 250,- DM. Überlegen Sie, ob Sie größere oder kleine Brote backen möchten - ein Brot von 750 g hat eine dreiköpfige Familie bei einem Frühstück leicht verputzt.
Rezepte für die leckersten und unterschiedlichsten Brote gibt es in Hülle und Fülle. Wer keine Lust hat, Zutaten abzuwiegen, kann sich natürlich auch mit Fertigbackmischungen behelfen. Hier muß aber wieder darauf geachtet werden, daß nicht zu viele Triebmittel und andere Zusatzstoffe beigegeben sind.
Zwei Nachteile sollen nicht verschwiegen werden: Der Knethaken, der beim Backen im Brot bleibt, hinterläßt beim Entfernen Löcher im Brot. Ein oder zwei Scheiben werden also auf jeden Fall krümelig. Außerdem sind die Maschinen recht groß und daher schlecht im Schrank zu verstauen. Übrigens stellte die Stiftung Warentest beim Überprüfen der Anleitungen fest, daß diese höchstens mit "befriedigend" zu bewerten sind.