Sonne für die Seele: Wege zu mehr Lebensfreude



Artikel von:
pme
veröffentlicht am 07.11.2001 15:40 Uhr

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Die Tage werden kürzer, die dunkle Jahreszeit beginnt. Wenn der Morgen endlich graut, erwartet uns feucht-kaltes Nieselwetter, das im Laufe des Tages lediglich die Grauschattierungen wechselt. Wer schon beim Gedanken daran am liebsten gar nicht aufstehen möchte, zu nichts mehr richtig Lust hat und sich innerlich leer fühlt, der steckt wahrscheinlich schon mittendrin - in einer Herbst-Winter-Depression.

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Mit dem Herbstbeginn steigt die Zahl der depressiven Erkrankungen sprunghaft an: Die Neuerkrankungen liegen hier bei zirka zehn Prozent. Allein in Deutschland leiden jedes Jahr rund 800.000 Menschen, davon zwei Drittel Frauen, unter dieser saisonalen Depressionsform, die durch große Traurigkeit, mangelnden Antrieb, Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit und Angst, aber auch durch innere Unruhe, Nervosität oder Schlafstörungen charakterisiert wird. Dazu können noch körperliche Beschwerden wie Nacken-, Rücken- oder Magenschmerzen kommen. Als mögliche Ursachen gelten der Mangel an Tageslicht und die verminderte Lichtintensität, die Auswirkungen auf die hormonelle Steuerung des Körpers haben. Experten warnen aber davor, die oft massiven Beschwerden zu verharmlosen. Betroffene sollten zum Arzt gehen.

Wer ist betroffen?

Psychische Krankheiten wie eine depressive Verstimmung sind häufig die Folge einer allgemeinen Dauerbelastung. Komplexe Anforderungen in Beruf und Alltag, Zeitdruck und immer höhere Technisierung sind nicht mehr nur ein Problem für ältere Menschen. Zunehmend fühlen sich auch Jüngere dem Alltag nicht mehr gewachsen. Die Auslöser einer depressiven Verstimmung sind jedoch von Person zu Person unterschiedlich. Ein Stimmungstief kann beinahe jeden so unverhofft wie eine Grippe treffen.

Stimmungstief - Was tun?

Die eigentliche Ursache des Stimmungstiefs liegt in einer Funktionsstörung des Nervensystems: Es fehlen Botenstoffe, die für unser Wohlbefinden und unsere Lebensenergie verantwortlich sind. Dieses Ungleichgewicht beeinträchtigt die Funktion der betroffenen Nervenzellen. In erster Linie geht es also darum, das biologische Gleichgewicht wieder herzustellen. Dazu beitragen kann man selbst, z. B. mit pflanzlichen Arzneimitteln: Johanniskraut-Präparate stellen nach und nach die Balance der Botenstoffe im Gehirn wieder her.

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Früher zum Vetreiben böser Geister verwendet, verschreibt der Arzt das "Hexenkraut" heute bei leichten bis mittelschweren depressiven Verstimmungen. Als besonders gut wirksam hat sich dabei hoch-dosierter Johanniskraut-Extrakt, enthalten herausgestellt.

Aufgrund dieser Wirkungsweise ist eine Anlaufzeit von ein bis zwei Wochen nötig. Johanniskraut bessert die Stimmung, wirkt Angst lösend oder anregend. Das alles ohne Abhängigkeiten zu verursachen. Zur Herstellung werden blühende Pflanzen verwendet, in denen besonders viel der medizinisch wirksamen Inhaltsstoffen enthalten ist.

Die kostenlose Broschüre "Sonne für die Seele - Wege zu mehr Lebensfreude" erhalten Sie bei Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel: per Fax: (07 21) 40 05 - 84 64 oder E-Mail: info@schwabe.de.

Weitere Informationen finden Sie unter http://www.sonne-fuer-die-seele.de oder http://www.schwabe.de.

Dr. Willmar Schwabe Arzneimittel
 

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