ist nicht gleich Grapefruit! Die meist im Handel erhältliche Grapefruit ist eine Kreuzung zwischen Pampelmuse und Orange.
Ursprünglich ist der immergrüne Baum, der die größten Zitrusfrüchte hervorbringt, im tropischen Südostasien beheimatet.
Pampelmusen können lange gelagert werden (bis zu einem Monat bei Zimmertermperatur sind kein Problem), und wenn die dicke Schale ein wenig runzelig geworden ist, ist der eigentlich leicht herbe, fast bittere Geschmack der Pampelmuse einem süßeren honigartigen gewichen.
Hauptsächlich werden Pampelmusen roh verzehrt: in Obstsalat oder Müsli z.B. Der leicht herbe Geschmack der Pampelmuse harmoniert aber auch vorzüglich mit gegrilltem Fisch und kurzgebratenem Fleisch, sowie mit Blattsalaten. Sie kann auch zu Marmeladen und Chutneys verarbeitet werden, und ein Glas Pampelmusensaft ist eine herb-erfrischende Köstlichkeit.
Außerdem ist die Pampelmuse kalorienarm ( 100 g Fruchtfleisch haben 42 kcal, entsprechend 174 kJ) und reich an Vitamin C ( bis zu 45mg) und Mineralstoffen.