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Mein Tauglichkeitsgrad liegt bei 41,40 *schluchz**schnief*
Ach, bin ich nun zu alt für mein Größe .... oder zu oft online für mein Gewicht .... oder zu groß für ONS .... oder zu .... ACH FIND's doch SELBST heraus !!!
*lach*
...und was mach ich nun ???
TRAURIG ??? oder TRAU DICH !!!
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. . Oh Schneeballschlacht Zweitausendvier Bist kaum zu End, vermiss' ich DIR !
Es hat ja so viel Spaß gemacht, Es wurd' geworfen bis es kracht Ich lag im Eis - mir wurde kalt Doch heißer Grog kam immer bald Kredenzt von tollen Frauen hier Sie waren ihrer mehr als vier Und kamen aus der Stadt des Bier Da gibt's auch einen Löwenbräu (Verlör ich doch nur meine Scheu Auf EINE mich besonders freu !)
Doch auch den andern Spenderlein Will ich hier nochmals dankbar sein Sie opferten so manche Poolies Damit's dem Jaggal wieder wohl is.
Dann, eine Schwäbin, unbenommen Hat d'Zukunft in die Hand genommen Sie saß in unser'm Mittelpunkt, Und hat gesehen wie es funkt An vielen Enden, vielen Ecken Wir wollen SIE drum NIE vergessen.
Ich schüttete mit Schnee sie zu Gott-sei-Dank hat sie nun Ruh, Ich hoffe nur, dass sie verzeih Mir manche kleine Schweinerei Gleich zwanzig Mal bei dieser Schlacht Hab ich zu ihr "Gut Nacht" gesacht.
Der sky pilot bei diesem Streit Hat' keine Chance; ich war zu zweit Und meine kleinen Helferlein Griffen auch mit kräftig ein. Zwanzig zu fünfzehn, wie gesagt Am Ende ich klar vorne lag.
Du Schneeballschlacht Zweitausendvier Es war sehr schön, ich danke DIR !! Und wenn aus dem, was noch geschah Auch Traum und Sehnsucht würden wahr... Gäb's für Euch nun zum Schluss Von mir ein Knubu & 'nen Kuss.
Geholpsert & gedichtelt by myself
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Nürnberger Tand geht durch alle Land Da ich durch die Schneeballschlacht fast zum Bettler oder Dieb wurde, wollt' ich es doch erst mal mit Hausieren versuchen und habe deshalb einen
eröffnet, speziell für . Männer und Frauen Ärzte und Rechtsanwälte Kümmerer und Amis !
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Das bin ICH von Aaa bis Zett
A Alleinsein muss enden, dafür wäre auch die Aufgabe von Gewohnheiten o.k. B Badminton spiele ich leider nur 1 mal in der Woche C Computer, wenn ich da mal endlich ganz durchblicken würde D Fränkischer Satz mit drei Artikeln: "...dass di der Deifl huld" E Muss Eifersucht sein ? (Mann kann doch einen Menschen nicht besitzen wollen !) F Faschismus ist für mich die größte Gefahr + Geisel der Menschheit G Manche sagen, dass Gegensätze anziehen ! Und wer will MICH angeln ?? H Helfen macht Spass, aber was sagt der "Kümmerer" ? I Interesse (an mir) ist besser als Intoleranz & Ignoranz J steht für Julikinder von Hermann Hesse K Kinder sind für mich das Salz in der Suppe, also angenehm, nein erwünscht ! L Liebe + Zärtlichkeit, ich hab Sehnsucht danach M Machos find ich doof, starke Frauen viel besser N Ich bin ein Nachtmensch, aber dafür kein Morgenmuffel O One nicht stands, pfui Teufel P Photo war beim Segeln in der Adria, im Mai ist's wieder so weit Q Es könnte auch ohne Qualm gehen (Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung !), oh ich (:D !! R Rockkonzerte find ich immer noch toll S Sonnenscheinbeziehungen mag ich nicht, dafür lieber wieder Schmetterlinge spüren T Träume hab ich noch, Traumjob auch, aber Traumfrau fehlt U Unveränderbar: Ich wohne + lebe + arbeite gerne in 90*** V Vertrauen & Offenheit, die Basis einer Partnerschaft W Meine Waage lügt nicht, der Kummerspeck muss weg X dou gibds leider garniX Y Eine Yacht und segeln in der Adria, das könnte viel öfter sein Z Beim Zirkus Roncalli sitze ich nur noch in der ersten Reihe
Und DU ???
Wen brauche ich ???
Eine zum Küssen und Augenzubinden Eine zum lustige Streiche erfinden Eine zum Regenbogen suchen geh'n Eine zum still auf der Erde steh'n Eine zum Lachen und Eine zum Weinen, Eine zum Schrei'n, zum stille sein, Eine Aber auf jeden Fall Eine - die mich mag Heute und morgen und jeden Tag
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Wir müssen das, was wir denken, sagen. Wir müssen das, was wir sagen, tun. Und wir müssen das, was wir tun, auch sein !
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Woher soll ich wissen was ich denke bevor ich nicht höre was ich sage
...das passt doch gut zusammen, oddä ????
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Verändern
Die meisten Menschen wollen die Welt verändern, nur nicht sich selbst Die anderen müssen sich verändern. Die da oben, sagen die unten. Die da unten, sagen die oben. Die Männer, sagen die Frauen. Die Frauen, sagen die Männer. Wir fangen an, zu drohen und Druck zu machen. Wir begreifen so schwer, dass keiner ein Recht hat, andere zur Änderung zu zwingen. Nur Überzeugung, Freundschaft, Vorbild und Einsicht kann andere zur Änderung bringen.
Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich selbst bewusst zu verändern vermag. Wenn sich die Menschen nicht ändern, ändert sich nichts. Die Welt verändern ? Das fange ich immer wieder an - bei mir selbst.
@ Phil Bosmans
PS: Ich versuche es auch immer wieder ...
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LASS DICH LIEBEN
Wie alle Jäger läufst Du deinen Träumen hinterher was immer du besiegt hast du willst es bald nicht mehr und wie ein großes Kind siehst du dir dein kaputtes Spielzeug an und bist verwundert dass es weinen kann
Wie alle Sammler sucht du nur "das Eine" das dir fehlt es zu besitzen ist für dich das einzige das zählt "das Eine" ist nur wie das and're und wenn du es nicht liebst und wenn du dafür nicht dich selber gibst
Schür' das Feuer für dein kühles Blut die Hitze tut den alten Mauern gut lass' dich von Gefühlen kriegen lass' dich ganz und gar besiegen lass' dich lieben lass' dich lieben
Wie alle Träumer willst auch du nicht mehr verwundbar sein der Panzer hält, was er verspricht lässt niemanden herein du weißt nicht mehr, was "fallen" heißt dein Boden ist stabil in deinem Herzen ist es totenstill
Schür' das Feuer für dein kühles Blut die Hitze tut den alten Mauern gut lass' dich von Gefühlen kriegen lass' dich ganz und gar besiegen lass' dich lieben lass' dich lieben
© Stefanie Werger @ Stille Wasser
Ich mag diese Frau und ihre Musik einfach. Und außerdem ist sie am gleichen Tag geboren wie ich auch, aber etwas später (*grins*)
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UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR
Und auf einmal merkst du äußerlich: Wieviel Kummer zu dir kam, Wieviel Freundschaft leise von dir wich, Alles Lachen von dir nahm.
Fragst verwundert in die Tage, Doch die Tage hallen leer. Dann verkümmert deine Klage ... Du fragst niemanden mehr.
Lernst es endlich, dich zu fügen, Von den Sorgen gezähmt. Willst dich selber nicht belügen Und erstickst es, was dich grämt.
Sinnlos, arm erscheint das Leben dir, Längst zu lange ausgedehnt. - - Und auf einmal - -: Steht es neben dir, An dich gelehnt - - Was ? Das, was du so lang ersehnt.
© Ringelnatz
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