CBD-Therapie



Artikel von:
Mandelchen
veröffentlicht am 11.08.2022 10:57 Uhr

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Hallo, ich interessiere mich für deinen Standpunkt zur CBD-Therapie. Das ist sehr interessant, weil mir ein Arzt vorhin sagte, dass es bei Muskelschmerzen sehr hilft. Stimmt das? Kann es verwendet werden? Oder ist es das nicht? Wenn ja, gibt es noch andere Ärzte, die sich auf diese Art der Therapie spezialisiert haben?
 

Diskussion

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    Jolie, vor 1 Jahr

    Re: CBD-Therapie

    Ich habe mir auch scho oft sagen lassen, dass das funktioniert. Man kann das sogar ganz ohne Arzt regeln. Ich meine wenn man sich da besser fühlt und man sich nicht noch mehr schadet, warum sollte das dann keine Option sein? Eben! Schaut mal auf https://www.cbd-naturalis.com/de/ und klickt euch etwas durch. Man bekommt dort doch alles was man braucht. Man muss nur wissen, was man möchte und was bei einem bessere Ergebnisse erzielt und schon ist das gereget.
     
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    Juergen88, vor 1 Jahr

    Re: CBD-Therapie

    Interessantes Thema. Ich kenns von meinem Elternhaus, dass man auch auf alternative Medizin setzt. Bzw. Naturheilkunde. Cannabis ist definitiv ein potentes Mittel für viele Dinge. Man sollte da nicht zu fahrlässig an die Sache herangehen. Wie mit allen Dingen auf der Welt macht die Dosis das Gift. Die Kunst ist es ein produktives und erfülltes Leben zu führen ohne sich dabei ständig "zudröhnen" zu müssen. CBD soll ja keine Rauschwirkung haben, da kann ich leider nicht mitreden. Die Zeit wird zeigen wie es den Menschen auf lange Sicht damit ergeht.
     
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    Mareike612, vor 1 Jahr

    Re: CBD-Therapie

    Hey, ich kann in dieser Hinsicht nur für mich selbst sprechen. Ich bin der Meinung, dass zahlreiche Gesundheitsprobleme von der Wirkung von medizinischem Marihuana profitieren können. Chronische Schmerzen, Migräne, Depressionen und Angstzustände können mit den entzündungshemmenden und stimmungsstabilisierenden Eigenschaften von Cannabis behandelt werden. Cannabis kann auch helfen, Krampfanfälle und manische Episoden zu vermeiden. Endocannabinoide sind das körpereigene Äquivalent von THC, dem psychoaktiven und berauschendem Element in Cannabis. THC bindet sich an die Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems und aktiviert Neuronen im Gehirn und Rückenmark, die dabei helfen, alles von der Stimmung über Schmerzen bis hin zum Hunger zu kontrollieren. Das Endocannabinoid-System umfasst Cannabinoid-Rezeptoren in zahlreichen Regionen des Körpers. Gedächtnis, Schmerz, Gefühl und Hunger sind nur einige der Funktionen, an denen dieses System beteiligt ist. Seit Jahrtausenden wird Cannabis zur Behandlung einer Vielzahl von Krankheiten und Komplikationen eingesetzt. Cannabis kann bei manchen Menschen Ängste und Verzweiflung lindern. Es hat die Fähigkeit, uns einen "Kopfwechsel" zu verschaffen, der uns hilft, aus unangenehmen Situationen herauszukommen. Eine gute Nachtruhe ist möglich, und Albträume können vermieden werden. Es lindert Beschwerden im Körper. Manche behaupten deshalb immer wieder, dass Cannabis ihre Fähigkeit verbessert, sich kreativ auszudrücken und sich mit der Natur und der Musik zu verbinden. Apropos Ärzte, die medizinisches Cannabis verschreiben und ihre Patienten auf ihrem Weg begleiten, gibt es bei medizinisches Cannabis
     
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