Jerome62 hat die Online-Anzeige abgeschaltetJerome62

61 Jahre (*25.11.), männlich
Freiburg

Lieblingsessen: -
Interessen: -






Zum Nachdenken


Wer einen Freund hat, ist nie allein.

Verurteilt wird man von Leuten,
manchmal auch von Kindern,
aber nie von einem Freund.

Freundschaft ist ein Seelenwärmer in lausigen Zeiten.
 






Zum Nachdenken

Wer einen Freund hat, ist nie allein.

Verurteilt wird man von Leuten,
manchmal auch von Kindern,
aber nie von einem Freund.

Freundschaft ist ein Seelenwärmer in lausigen Zeiten.

Freundschaft bedarf keiner Gebrauchsanleitung,
sondern einen feinen Gespürs in Herzensdingen.

Freundschaft ist eine schöne Blume,
die viel Zuwendung braucht, um aufzublühen.

Echte Freundschaft hält ein ganzes Leben lang.

Ein Blick, ein Lächeln, ein paar Worte -
der Beginn einer Freundschaft.

Die Hand eines Freundes hilft uns über die Abgründe des Lebens hinweg.

Manchmal braucht ein Freund in der Bredouille unsere Kritik.

Zuhören können, Verständnis haben, da sein -
das sind die Grundpfeiler der Freundschaft.

Wir sollten eine Freundschaft nicht mit einer Beziehung,
Leidenschaft nicht mit Kameradschaft verwechseln.

Bedauernswert ist derjenige, der den Unterschied zwischen
einem Freund und einem Kumpel nicht kennt.

Was immer Du tust: Ein Freund wird in Treue zu Dir stehen.

Gemeinsame Augenblicke der Freundschaft - Momente für die Ewigkeit.

Im Unglück erkennt man seine wahren Freunde - und im Glück.

Die Jahre vergehen wie Wolken und Wind, wie unsere Niederlagen,
Enttäuschungen und auch die glücklichen Momente.
Nichts können wir festhalten - aber Freundschaft bleibt.

Am besten gedeihen die Wurzeln einer Freundschaft in der Jugend.
Gut gepflegt, trägt die Freundschaft die Früchte der Zuneigung bis in alle Ewigkeit.

Freundschaft ist eine Frage des Gefühls ohne körperliche Anziehung.

Ein Freund kann in schlechten Zeiten zuhören, in guten Zeiten mitlachen, an allem teilhaben.

Als Quelle positiver Energien verpflichtet uns die Freundschaft,
den Egoismus zum Schweigen zu bringen, der in jedem von uns schlummert.

Einem Freund zu helfen ist Pflicht und Freude zugleich.

Freunde gewinnt man nicht durch Zufall.

Wahre Freundschaft muss man sich nicht schwören.

Freundschaft ist eine Kette, deren Glieder niemals reißen.

Freundschaft ist ein Gut, das man nicht kaufen kann, sondern nur schenken kann.

Freundschaft ist das Fundament der Menschlichkeit.

Das Leben ist ein Wunder, die Liebe seine Flamme, die Freundschaft der Wind.

Ganz gleich, wie weit entfernt, wie weit entfernt wir voneinander entfernt sind:
Freundschaft überwindet jede Distanz.

Im Getöse einer tauben Welt bist Du der Einzige, mein Freund, der mein Schweigen versteht.

Der Freundschaft verdanken wir jene kostbaren Augenblicke,
die uns für die Kümmernisse des Lebens entschädigen.

Man hat die Freunde, die man verdient.

Beklag Dich nicht darüber, dass Du keine Freunde hast.
Finde lieber heraus, warum das so ist.

Alles ist vergänglich, nichts ist vergeblich.
Reichtum ist überflüssig, Liebe unverzichtbar -
Und Freundschaft wie Wasser und Luft: Lebenswichtig.

Freundschaft kann nur selbstlos sein.

Ein Lächeln bedeutet manchmal nichts, aber das eines Freundes alles.

Einem Freund kann man alles sagen, weil er alles versteht.

Nicht auf den Verstand, sondern auf das Herz am rechten Fleck
kommt es bei einer Freundschaft an.

Bedauernswert diejenigen, die mangels Freunden nur zu ihren Haustieren nett sein können.

Befreundet zu sein heißt nicht, dass man immer einer Meinung sein muss.

Eine Freundschaft ist wie ein Souffle: Man muss darauf achten, dass sie nicht zusammenfällt.

Wahre Freundschaft muss nicht ständig erneuert werden.

Keine Freundschaft ohne Toleranz.

Freundschaft entschuldigt längst nicht alles.

Einen Freund zu enttäuschen bedeutet, sich selbst zu verraten.

Man sollte Freundschaft nicht mit Unterwürfigkeit verwechseln.

Es geht sich leichter im Leben, wenn der Weg mit Freundschaften gepflastert ist.

Mit Freundschaft lässt sich kein Handel treiben.

Ob Sturm, Regen oder Sonnenschein:
Das Gärtchen der Freundschaft will bei jedem Wetter gepflegt sein.

Mit der Freundschaft ist es wie mit einem guten Wein: Je älter, desto besser.

Man kann einem Freund keine Entscheidung abnehmen,
aber man kann ihn darin unterstützen.

Wir sollten nicht unsere eigenen Wehwehchen bejammern,
wenn uns ein Freund von seinem Kummer erzählt.

Freundschaft heißt, die Ansichten des anderen zu respektieren.

Zögere keine Sekunde, wenn Dich ein Freund um Hilfe bittet.

Die Freundschaft ist einer der letzten Schätze,
die von der Umweltverschmutzung verschont geblieben ist.






Wenn wir unsere Körper verhüllen,
damit wir nicht frieren,
kann ich das verstehen.

Warum aber verhüllen wir unsere Gefühle?
Auch wenn wir spüren,
dass es dadurch kälter wird?






Immer zusammen,
doch ewig getrennt,
weil keiner seine Gefühle beim Namen nennt.




Es ist leicht jemanden zu lieben,
den man einmal gesehen hat,
aber es ist schwer,
jemanden zu vergessen,
den man einmal geliebt hat.




Lieber eine handvoll Liebe,
als zwei Hände voll Besitz.


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Optimisten wandeln auf den Wolken,
unter denen Pessimisten trübsal blasen.






Nimm Dir Zeit und entspanne Dich

Heute gibt es höhere Gebäude, breitere Straßen,
aber weniger Begeisterung und eingeschränkte Sichtweisen.

Wir sparen mehr, genießen aber dafür weniger.

Wir haben größere Häuser, aber kleinere Familien.

Wir haben mehr Kompromisse, aber weniger Zeit.

Wir haben mehr Erfahrung und Wissen aber weniger Verständnis.

Wir haben mehr Medizin, aber weniger Gesundheit.

Wir haben unsere Besitztümer vermehrt aber unsere Werte reduziert.

Wir reden viel lieben wenig und hassen viel.

Wir sind zum Mond und zurückgeflogen,
tun uns aber schwer unseren eigenen Weg zu gehen
und unseren Nachbarn zu begegnen.

Wir haben die äußere Welt erobert, aber nicht unsere innere.

Wir haben mehr Einkommen, aber weniger Skrupel.

Wir haben mehr Freizeit, aber weniger Freude.

Wir haben mehr zu essen, aber weniger Nahrung.

Heute brauchen wir zwei Gehälter um eine Wohnung zu finanzieren,
aber die Scheidungsrate nimmt zu.

Heute haben wir bessere und komfortablere Häuser, aber kein zu Hause.

Deshalb schlage ich vor, das Du Dir ab heute

nichts mehr für eine besondere Gelegenheit aufhebst,
sondern jeder Tag den Du lebst, als eine ganz besondere Gelegenheit nutzt.

Suche nach Erkenntnis, lies mehr,
setze Dich einfach nach draußen, und bewundere den Ausblick,
ohne Dir darüber Gedanken zu machen, ob Du etwas brauchst.

Verbringe mehr Zeit mit Deiner Familie, und mit Deinen Freunden.
Genieße Dein Lieblingsessen, bereise die Orte und Länder, die Du liebst.

Das Leben ist eine Aneinanderreihung von freudigen Momenten nicht nur Überleben.

Trage Deine Schmuckstücke,
hebe Dir nichts von Deinem Lieblingsparfüm auf,
sondern benutze es immer dann, wenn Dir danach ist.

Streiche solche Worte wie: "Eines Tages" oder "Irgendwann" aus Deinem Vokabular.

Lass uns JETZT genau das leben, was wir immer mit "Irgendwann" verbunden haben.

Lass uns unsere Familie, und unseren Freunden sagen, wie sehr wir sie lieben.

Verzichte auf nichts, was Lachen und Freude in Dein Leben bringt.

Jeder Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde sind wertvoll.

Du weißt nie ob es Deine letzte Sekunde ist.

Und wenn Du jetzt denkst,
dass Du zu beschäftigt bist,
um Dir ein paar Minuten Zeit zu nehmen,
um diese Botschaft an jemanden zu senden,
der Dir am Herzen liegt,
und Du zu Dir sagst "irgendwann",
dann denke daran,
das Du "irgendwann"
vielleicht nicht mehr hier bist.






Keine Zeit
Das schlimmste Übel weit und breit, das ist der Satz
 "Hab keine Zeit!"
Die Zeit ist hektisch, alles rennt, kaum einer seinen Nachbarn kennt.
Die Autos fahren schnell daher, ein Fußgänger, der zählt nicht mehr.
Zu Hause läuft der Flimmerkasten,
man drückt nur lässig auf die Tasten,
und schon hat man - wie vorbestellt, den großen Duft der weiten Welt.

Man lässt vom Bildschirm sich berieseln,
die Ehen fangen an zu kriseln.
Man spricht kaum noch ein einzig Wort,
ist in Gedanken ganz weit fort.
Und so kommt es, dass weit und breit,
kein Mensch hat für den andern Zeit.
Besuche machen gibt es nicht mehr, ja selbst der Briefkasten bleibt leer.
Und fragt man mal per Telefon:
 Na Du   wie geht's, ich warte schon?"
Hab keine Zeit, Dich zu besuchen,
mein Mann tat für Mallorca buchen!
Muss schnell noch einiges besorgen,
na` warte mal, vielleicht passt es morgen.
Oder schick` Dir eine Karte, worauf ich leider heut noch warte.

Alles hektisch weit und breit, kein Mensch hat für den andern Zeit.
Doch einmal geht die Zeit zu Ende,
dann tritt sie ein, die große Wende.
Es kommt der Tod:  Bist Du bereit?"
Er fragt nicht lange:  Hast Du Zeit?"
Er fragt auch nicht, ob arm, ob reich, bei Ihm sind wir ja alle gleich.

Drum nimm Dir Zeit, so lang es geht,
solang der Mensch im Leben steht.
Wenn er erst auf dem Friedhof ruht,
man macht so leicht nichts wieder gut.
Ja selbst der schönste Blumenstrauß,
holt keinen aus dem Grabe raus!

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Die Jugend liebt heutzutage den Luxus.
Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten soll.
Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der
Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.


Eine Blume braucht Sonne um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe um Mensch zu werden.


Freundschaft ist die Kunst der Distanz.
Liebe ist die Kunst der Nähe.
Kommen wir uns näher oder
gehen wir lieber einen Schritt zurück?


Wie das Blatt eines Baumes sind auch wir vergänglich.
Nur wenn wir lieben, sind wir unsterblich.


Wie die Versöhnung nach jedem Streit, gehören Tränen zu jedem Leid. Wie der Tod zu jedem Leben, gehört zum Nehmen auch das Geben. Wie der Punkt auf jedem "i", gehört zu immer auch das nie. Wie das Nein gibt es auch das Ja, drum bin Ich immer für Dich da!
Wie die Versöhnung nach jedem Streit, gehören Tränen zu jedem Leid. Wie der Tod zu jedem Leben, gehört zum Nehmen auch das Geben. Wie der Punkt auf jedem "i", gehört zu immer auch das nie. Wie das Nein gibt es auch das Ja, drum bin Ich immer für Dich da!


Wenn Du jemals ganz alleine bist und nirgendwo einen Ausweg siehst, dann sende Deine Träne zu mir, denn egal was passiert, ich helfe Dir!


Was Liebe ist ? Ich weiß nur das sie aus Leidenschaft, Vertrauen und Achtung besteht. Bekommt man zwei dieser Dinge ist man zufrieden. Bekommt man drei, so braucht man nicht erst zu sterben um in den Himmel zu kommen...


Upppppppps, jetzt bin ich ausnahmsweise mal sprachlos.

Freu mich sehr zum SINGLE-MANN des Tages
16. Dezember 2002 gewählt worden zu sein.

Bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben oder
wie auch immer diese Entscheidungen getroffen werden.







Juli 2002

Nach doch mehrmaligem Druck zu meinem mageren Profil -
hier mehr:

Ich bin seit März 2002 hier dabei.
Da mir hier zuviel Neugierige unterwegs sind, hab ich mich etwas spärlich gehalten.

Junggebliebener, einundvierzigjähriger, sucht Partnerin fürs Leben.

Bin 171 bei ca. 80 und Schuhgröße 43.

Spiele gern Badminton, Tischtennis und Billiard, gehe gern schwimmen und lese sehr viel.
Dart hab ich in der Zwischenzeit sogar daheim und wird rege von mir und meinen Freunden genutzt.

Tanzen gehört zu meinen Leidenschaften, wenn auch in letzter Zeit etwas eingerostet.

Zu meiner Person:

Ich bin sehr direkt, was einigen nicht "schmeckt", aber sobald man sich daran gewöhnt hat,
wird es normalerweise geschätzt, denn dann weiß man(n)/frau wenigstens wo er/sie bei mir dran ist.

Wenn ich gut drauf bin, kann man Pferde mit mir stehlen gehen; sonst natürlich auch.

Vom Beruf her bin ich Bankkaufmann.



Wer mehr wissen will:
Ruf den Messanger auf und hau in die Tasten.


Hab ich schon erwähnt, dass mein GB stagniert.
Aber Sticker sind auch etwas schönes.
Beides noch viel schöner. Geht euch doch genauso. Oder?




Lieben Gruß

Jürgen








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Zum Nachdenken

... zum Thema Autofahren
Autofahrer und Verständnis

Andi schaute kurz noch einmal auf seinen Tacho,
bevor er langsamer wurde:
79 innerhalb einer Ortschaft.
Das vierte Mal in gleicher Anzahl von Monaten.
Wie konnte ein Typ denn so oft erwischt werden?
Als er sein Auto auf 10 km/h abbremste,
fuhr Andi rechts ran.
Lass den Polizisten doch wieder einmal herummoppern über seinen Fahrstil.
Vielleicht würde ein noch schnellerer Autofahrer an ihnen vorbeiflitzen, an dem der Bulle mehr Interesse hätte.
Der Polizist stieg aus seinem Auto aus, mit einem dicken Notizbuch in der Hand.
Christian? Christian aus der Kirche?
Andi sank tiefer in seinen Sitz.
Das war nun schlimmer als der Strafzettel.
Ein christlicher Bulle erwischt einen Typen aus seiner eigenen Kirche ... Einen Typen, der etwas angespannt war, nach einem langen Tag im Büro. Einen Typen, der morgen Golf spielen wollte.
Als er aus seinem Auto sprang erblickte er den Typen,
den er jeden Sonntag in der Kirche sah.
Er hatte den Mann in Uniform gesehen.
"Hey Christian." Komisch, dass wir uns so wieder sehen!"
"Hallo Andi." Kein Lächeln.
"Ich sehe Du hast mich erwischt in meiner Eile nach Hause zu kommen, um meine Frau und Kinder zu sehen."
"Ja, so ist das." Christian schien unsicher zu sein.
"Ich bin die Tage erst sehr spät aus dem Büro gekommen.
Ich denke auch, dass ich die Verkehrsregeln nun mehr als einmal gebrochen habe."
Andi schoss einen Kieselstein an die Bordsteinkante.
"Martina erwähnte etwas von Roast Beef und Kartoffeln heute Abend. Verstehst Du, was ich meine?"
"Ich weiß, was Du meinst.
Ich weiß auch, dass Du ein Gesetz soeben gebrochen hast."
Aua. Dies geht in die falsche Richtung.
Zeit, die Taktik zu ändern.
"Bei wie viel hast Du mich erwischt?"
"Siebzig. Würdest Du Dich bitte wieder in Dein Auto setzen?"
"Ach Christian, warte bitte einen Moment. Ich habe sofort gecheckt, als ich Dich gesehen habe! Ich habe mich auf 65 km/h geschätzt!"
Andi konnte mit jedem Strafzettel besser lügen.
"Bitte Andi, setz Dich wieder in Dein Auto."
Genervt quetschte Andi sich durch die noch immer offene Türe. Ein Knall. Türe zu.
Er starrte auf sein Armaturenbrett.
Christian war fleißig am Schreiben auf seinem Notizblock.
Warum wollte Christian nicht Führerschein und Papiere sehen?
Was auch immer der Grund war, es würde einen Monat an Sonntagen vergehen, bis er sich in der Kirche wieder neben diesen Polizisten setzen würde.
Christian klopfte an die Tür.
Er hatte einen Zettel in der Hand.
Andi öffnete das Fenster, maximal 5 cm, gerade genug,
um den Zettel an sich zu nehmen.
Christian gab ihm den Zettel durch.
"Danke."
Andi konnte die Enttäuschung nicht aus seiner Stimme halten.
Christian setzte sich wieder ins Auto ohne ein Wort zu verlieren.
Andi wartete und schaute durch seinen Spiegel zu.
Dann faltete er den Zettel auf.
Was würde ihn dieser Spaß wieder kosten?
Hey! Warte mal! War das ein Witz?
Dies war kein Strafzettel.
Andi las:
"Lieber Andi, ich hatte einmal eine kleine Tochter.
Als sie sechs Jahre alt war, starb sie bei einem Verkehrsunfall.
Richtig geraten, der Typ ist zu schnell gefahren.
Einen Strafzettel, eine Gebühr und drei Monate Knast und der Mann war wieder frei.
Frei, um seine Töchter wieder in den Arm nehmen zu dürfen.
Alle drei konnte er wieder lieb haben.
Ich hatte nur eine und ich werde warten müssen, bis ich in den Himmel komme, bevor ich sie wieder in den Arm nehmen kann.
Tausend Mal habe ich versucht, diesem Mann zu vergeben.
Tausend Mal habe ich gedacht, ich hätte es geschafft.
Vielleicht habe ich es geschafft, aber ich muß immer wieder an sie denken. Auch jetzt. Bete bitte für mich.
Und sei bitte vorsichtig, Andi ...
Mein Sohn ist alles, was ich noch habe !!!
"Christian"

Andi drehte sich um und sah Christians Auto wegfahren.
Er fuhr die Straße wieder runter.
Andi schaute, bis er nicht mehr zu sehen war.
Erst ganze 15 Minuten später fuhr er langsam nach Hause.
Er betete um Verzeihung und zu Hause angekommen nahm er seine überraschte Frau und Kinder in den Arm und drückte sie ganz fest.



Das Leben ist so wertvoll.
Behandele es mit Sorgfalt.
Fahr vorsichtig und mit Verständnis anderen gegenüber.
Vergiß nie, Autos kann man wieder kaufen -
so viele man will.

Menschenleben aber ...


Ein bisschen mehr Friede
und weniger Streit.

Etwas mehr Güte
und weniger Neid.

Auch vielmehr Wahrheit immerdar
und vielmehr Hilfe bei Gefahr.

Ein bisschen mehr "Wir"
und weniger "Ich".

Ein bisschen mehr Kraft,
nicht so zimperlich.

Und viel mehr Blumen
während des Lebens.

Denn auf den Gräbern
sind sie vergebens.



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Ein paar schlaue Sprüche:

Für den Augenblick mag eine Lüge gut sein,
aber sie hat keine Zukunft.

Man sollte sich daran gewöhnen, dass es an
den wichtigsten Scheidewegen des Lebens
keine Wegweiser stehen.

Man bleibt jung, solange man noch lernen,
neue Gewohnheiten annehmen und Widerspruch
ertragen kann.

Leidenschaften sind wie Flüsse:
Die seichten plätschern,
aber die tiefen bleiben still.

Es ist keine Schande einmal hinzufallen;
aber es ist eine Schande liegen zu bleiben,
wenn man aufstehen könnte.

Stets findet Überraschung statt,
da wo man es nicht erwartet hat.

Man sollte die Welt nicht beweinen,
nicht belachen, sondern begreifen.

In einem Lachen liegt der Schlüssel, mit dem wir den ganzen Menschen entziffern können.

Vom Wahrsagen lässt sich wohl leben in der Welt,
aber nicht vom Wahrheit sagen.

Was man ernst meint,
sagt man am besten im Spaß.

Ein Sieg genügt nicht:
Man muss seine Gegner überzeugen können.

Die Erfahrung ist auch deshalb ein guter Lehrmeister,
weil sie keine Ausreden duldet.

Aus Furcht, es könnte missgedeutet werden,
sollte man nichts Gutes unterlassen.

Wer an das Gute im Menschen glaubt,
kann das Gute im Menschen bewirken.

Die Menschen wünschen nicht, dass man zu ihnen redet.
Sie wünschen, dass man mit ihnen redet.

Phantasie ist wichtiger als Wissen.

Wer sein Glück anderswo sucht als in sich selbst, wird es wohl niemals finden.

Das Glück kommt meist nicht ungerufen;
man sollte ihm entgegengehen.

Man sollte keinen Tag verstreichen lassen,
ohne sich sagen zu können,
dass man etwas hinzugelernt hat.

Kalte Umschläge sind oft besser
als warme Ratschläge.

Ein Streit beginnt damit,
dass man sich etwas vorwirft
und endet damit,
dass man sich etwas nachwirft.

Der Schneeball und das böse Wort
wachsen im Weiterrollen.


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Zum Nachdenken

Auch Ihr solltet mitmachen und dieses Gedicht kopieren.

Es passieren einfach noch viel zu viele Unfälle aufgrund von Alkohol auf den Straßen,
bei denen immer wieder unschuldige zu Tode kommen.
Helft uns, dieses Gedicht soll um die ganze Welt gehen!!!

Warum Mami?
Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte.
Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.
Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest.
Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn
die anderen sich mokierten.
Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast.
Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.
Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde:
Aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.
Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Straße ein.
Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.
Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken.
Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.
Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm doch schnell.
Wie konnte mir das passieren?
Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.
Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir.
Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.
Ich wollte dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken.
Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.
Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami.
Der einzige Unterschied ist nur:
Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami?
Es kann das ganze Leben ruinieren.

Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.
Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben.
Er guckt nur dumm.
Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami.
Und Papi soll tapfer sein.
Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen soll, Mami,
nicht trinken und dann fahren.
Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mami.
Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.
Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe:

Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?
................................................................................ ................................................................................

Anmerkung: dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA,
USA) im Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden.
Unter dem Gedicht steht folgende bitte!

JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SOVIELE
MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN,
DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT.

Der oben geschriebene Text sollte an sich kein Bedeutung haben, wenn sich alle an die Regeln halten würden,
aber

es gibt viel zuviel Herrschaften die sich knülle hinters Lenkrad setzen, oder die denken, was solls:

- ich kann doch immer noch fahren.

Die Industrie erfindet allen Scheiss, aber ein wirksames System gegen diese Todesursache kriegen sie nicht auf die Reihe. Oder sie wollen es nicht, weil der Umsatz darunter ja auch leiden würde. Na ja, dieser
Text soll zum nachdenken anregen, wenn es auch nur einer macht und danach nicht mehr besoffen fährt,
ist der Zweck absolut erfüllt.




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Alkohol ist ein hervorragendes Lösungsmittel.
Er löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten, Leber und Gehirnzellen auf.

Er löst nur keine Probleme.


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Zum Nachdenken:

Was soll das Verfallsdatum auf saurer Sahne?

Was passiert, nachdem man sich zweimal halbtot gelacht hat?

Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?

Gibt es in einer Teefabrik Kaffeepausen?

Warum nennt man einen Mann, der Frauen schmutzige Sachen sagt, einen Sexist,
während eine Frau, die Männern schmutzige Sachen sagt,
eine Mark pro Minute kriegt?

Warum trägt ein Kamikazepilot einen Helm?

Warum gibt es Whiskas-Huhn, -Fisch und -Rind,
aber keine Whiskas-Maus?

Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht -
ist das dann eine Geiselnahme?

Ist eine volle Harddisk schwerer als eine leere?

Was fühlt ein Schmetterling im Bauch, wenn er verliebt ist?


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Zum Nachdenken:

Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird und dann gut über böse siegt.

Das irgend jemand uns auf unseren Wegen lenkt und das Schicksal in die Hände nimmt.

Ich glaube an die Ewigkeit und das jeder mal jedem vergibt.

Jeder bekommt das was er verdient. Ich glaube das es wahre Freundschaft gibt.

Darum: Sag morgens immer ein gutes Wort, bevor du gehst.

Es kann so viel am Tag geschehen, wer weiß ob wir uns wieder sehen.

Sag ein liebes Wort zur guten Nacht, wer weiß ob man noch früh erwacht.

Das Leben ist so schnell vorbei.
Darum lass ein gutes Wort das letzte sein.

Bedenk: das letzte kann's für immer sein.

Sag niemals ein hartes Wort, womit du jemanden kränkst,
Du triffst vielleicht sein Herz, viel tiefer als du denkst.

Denn:
Im Alter werden Freunde selten.
Drum, die Du hast, die lasse gelten.

Recht kannst Du noch mal leicht behalten,
doch schwer, den Freund, den guten Alten.


Single.de bewirkt doch manches:

Da werden Fremde zu Freunden, man lernt
Profile und Gästebücher kennen, die man
sonst nie zu Gesicht bekommen hätte.

Auf diesem Wege bedanke ich mich bei allen für Eure schönen und wertvollen Gästebucheinträge,
die Bewertungen und Sticker und Freundschaftsanträge.

Danke

Jürgen

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Hier gibts die Profil-Design-Hilfe

Hier gibts die Profil-Design-Hilfe



Meine letzten 100 Sticker !

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