Frauen haben ein besseres Händchen bei der Geldanlage: Sie machen durchschnittlich drei bis fünf Prozent mehr Gewinn als männliche Anleger. Das ergab eine Untersuchung der Onlinebroker Comdirect und der Direkt Anlage Bank.
Der Grund für die weibliche Outperformance: Männer sind schlicht und einfach eingebildet und eitel, wenn es um die Börse geht. Bevor sie ihre Fehlinvestition eingestehen, sitzen sie den Verlust lieber bis zum bitteren Ende aus. Frauen verkaufen Verlustbringer konsequenter. Allerdings nutzen Frauen ihren Vorteil bei der Geldanlage häufig nicht: 80 Prozent legen ihr Erspartes immer noch am liebsten auf das Sparbuch.
Auf der finanz 2001 wird nun endgültig mit dem Vorurteil aufgeräumt, Frauen verstünden nichts von Geldanlage. Im Rahmen des umfangreichen Rahmenprogramms diskutiert Jörn Hüsgen, Ressortleiter "Geld" des Wirtschaftsmagazins BIZZ Capital auf der Aktionsbühne mit namhaften Gesprächspartnern das Thema "Frauen sind die besseren Anleger".
Die Podiumsdiskussion findet am Sonntag, 23. September, auf der Aktionsbühne in Halle 10 von 14.15 Uhr bis 15.00 Uhr statt. Auch der Themenpark "Fonds" und das weitere Vortragsprogramm bieten umfassende Informationen zum Thema Geldanlage und informieren die Messebesucher über rentablere Alternativen als das gute alte
Sparbuch.
Vom 21. bis 23. September 2001 geht auf dem Hamburger Messegelände in den Hallen 10, 11 und 12 mit der finanz 2001 die 1. Norddeutsche Finanzmesse für Privatanleger und Profis an den Start. Mit der neu konzipierten Veranstaltung bieten die Hamburg Messe und Congress GmbH in Kooperation mit der G+J Business Channel GmbH dem norddeutschen Publikum ein Finanz-Forum mit vielfältigen Informationsmöglichkeiten über Angebote und Trends bei der Kapitalanlage. Medienpartner sind das Anlegermagazin "Börse Online" der G+J WirtschaftsPresse sowie
NDR2 und NDR4info. Die finanz 2001 ist an allen drei Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Während der erste Tag den institutionellen Anlegern vorbehalten ist, richtet sich die Veranstaltung an den beiden folgenden Tagen insbesondere an Privatpersonen.
Originaltext: finanz 2001
Der Grund für die weibliche Outperformance: Männer sind schlicht und einfach eingebildet und eitel, wenn es um die Börse geht. Bevor sie ihre Fehlinvestition eingestehen, sitzen sie den Verlust lieber bis zum bitteren Ende aus. Frauen verkaufen Verlustbringer konsequenter. Allerdings nutzen Frauen ihren Vorteil bei der Geldanlage häufig nicht: 80 Prozent legen ihr Erspartes immer noch am liebsten auf das Sparbuch.
Auf der finanz 2001 wird nun endgültig mit dem Vorurteil aufgeräumt, Frauen verstünden nichts von Geldanlage. Im Rahmen des umfangreichen Rahmenprogramms diskutiert Jörn Hüsgen, Ressortleiter "Geld" des Wirtschaftsmagazins BIZZ Capital auf der Aktionsbühne mit namhaften Gesprächspartnern das Thema "Frauen sind die besseren Anleger".
Die Podiumsdiskussion findet am Sonntag, 23. September, auf der Aktionsbühne in Halle 10 von 14.15 Uhr bis 15.00 Uhr statt. Auch der Themenpark "Fonds" und das weitere Vortragsprogramm bieten umfassende Informationen zum Thema Geldanlage und informieren die Messebesucher über rentablere Alternativen als das gute alte
Sparbuch.
Vom 21. bis 23. September 2001 geht auf dem Hamburger Messegelände in den Hallen 10, 11 und 12 mit der finanz 2001 die 1. Norddeutsche Finanzmesse für Privatanleger und Profis an den Start. Mit der neu konzipierten Veranstaltung bieten die Hamburg Messe und Congress GmbH in Kooperation mit der G+J Business Channel GmbH dem norddeutschen Publikum ein Finanz-Forum mit vielfältigen Informationsmöglichkeiten über Angebote und Trends bei der Kapitalanlage. Medienpartner sind das Anlegermagazin "Börse Online" der G+J WirtschaftsPresse sowie
NDR2 und NDR4info. Die finanz 2001 ist an allen drei Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Während der erste Tag den institutionellen Anlegern vorbehalten ist, richtet sich die Veranstaltung an den beiden folgenden Tagen insbesondere an Privatpersonen.
Originaltext: finanz 2001