Stille Nacht, heilige Nacht - wer an Walnüsse denkt, denkt vielleicht erst einmal an Weihnachten. Zu einem nett arrangierten klassischen Weihnachtsteller gehören sie einfach dazu. Aber auch jetzt, mitten im Sommer, sollten die Adventsnüsse Saison haben, denn gut für die Gesundheit sind sie das ganze Jahr.
Auch wenn es gerade nach Weihnachten oft nötig ist, den Blutdruck zu senken, haben die in Walnüssen
reichlich enthaltenen Omega-3-Fettsäuren ganzjährig diesen Effekt. Fette? Da schließt sich die nächste Frage direkt an: Walnüsse sind mit ihrem Fettgehalt sicher nicht gerade für eine Diät geeignet? Doch, das sind sie. Walnüsse sind auch im Rahmen z.B. einer Diät mit mediterraner Kost mit ihren gesunden Fetten einsetzbar, die sich positiv auf den Organismus auswirken und das Sättigungsgefühl steigern. Wer regelmäßig eine Handvoll Walnüsse isst, verbessert aber nicht nur seinen Cholesterinspiegel, sondern beugt auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Gestatten - Chandler, Hartley, Serr, Vina und Tulare
Die nussigen Helfer werden im großen Stil in Kalifornien angebaut. Der Sonnenstaat produziert im Durchschnitt 294.000 Tonnen Walnüsse pro Jahr auf einer Anbaufläche von ungefähr 82.000 Hektar. Der amerikanische Verbrauch an Walnüssen wird dort fast komplett gedeckt. Die meistangebauten Arten sind Chandler, Hartley, Serr, Vina und Tulare. Auf den Farmen, die zum größten Teil in Familienbesitz sind, werden sie von September bis November geerntet.
Nach der aufwendigen Lese, Sortierung und Trocknung werden die Walnusskerne in großen Knackmaschinen für den Endverbraucher zum Teil schon aus der harten Schale gelöst. Dann sind sie bereit, nicht nur gehackt in den Kuchenteig zu wandern, sondern auch als gesundes, herzhaftes Knabberzeug die Chips zu ersetzen.
Quelle: California Walnut Commission
Auch wenn es gerade nach Weihnachten oft nötig ist, den Blutdruck zu senken, haben die in Walnüssen
reichlich enthaltenen Omega-3-Fettsäuren ganzjährig diesen Effekt. Fette? Da schließt sich die nächste Frage direkt an: Walnüsse sind mit ihrem Fettgehalt sicher nicht gerade für eine Diät geeignet? Doch, das sind sie. Walnüsse sind auch im Rahmen z.B. einer Diät mit mediterraner Kost mit ihren gesunden Fetten einsetzbar, die sich positiv auf den Organismus auswirken und das Sättigungsgefühl steigern. Wer regelmäßig eine Handvoll Walnüsse isst, verbessert aber nicht nur seinen Cholesterinspiegel, sondern beugt auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Gestatten - Chandler, Hartley, Serr, Vina und Tulare
Die nussigen Helfer werden im großen Stil in Kalifornien angebaut. Der Sonnenstaat produziert im Durchschnitt 294.000 Tonnen Walnüsse pro Jahr auf einer Anbaufläche von ungefähr 82.000 Hektar. Der amerikanische Verbrauch an Walnüssen wird dort fast komplett gedeckt. Die meistangebauten Arten sind Chandler, Hartley, Serr, Vina und Tulare. Auf den Farmen, die zum größten Teil in Familienbesitz sind, werden sie von September bis November geerntet.
Nach der aufwendigen Lese, Sortierung und Trocknung werden die Walnusskerne in großen Knackmaschinen für den Endverbraucher zum Teil schon aus der harten Schale gelöst. Dann sind sie bereit, nicht nur gehackt in den Kuchenteig zu wandern, sondern auch als gesundes, herzhaftes Knabberzeug die Chips zu ersetzen.
Quelle: California Walnut Commission