Sweetie klingt nach einer Schnulze aus den 50ern. Dabei ist Sweetie, die richtigerweise \"Oroblanco\" heißt, eine sehr leckere Kreuzung aus der Pampelmuse Citrus maxima \"Siamese Sweet\" und Citrus paradisi \"Marsh H4\". Sie schmecken wie eine Kombination aus Orange und Clementine und sie können noch viel mehr.
Die Sweetie wurde 1958 in Kalifornien gezüchtet, die ursprüngliche Herkunft von Sweetie & Co. ist ungeklärt, wobei Kenner von der karibischen Insel Barbados ausgehen. Die Bäume sind immergrün und werden 5-15 m hoch. Genießt man sie wie eine Orange, schmeckt sie eher bitter, entnimmt man die Fruchtsegmente wie unten gezeigt, sind sie eine wahre Delikatesse. Sweetie hat ein gelbes, süßes Fruchtfleisch und schmeckt wie Orange und Clementine zusammen.
Wie alle Grapefruits eignet sich Sweetie auch hervorragend zum Saft machen. Er enthält besonders starke antimikrobielle Substanzen, die uns wirksam gegen Pilze und Bakterien schützen können. Der Genuß des Saftes von ein bis zwei Früchten pro Tag ist ernährungsphysiologisch sehr zu empfehlen, weil hiermit die Anfälligkeit für koronare Herz- und Kreislaufkrankheiten deutlich sinkt.
Säfte aus Grapefruits sollten nicht im Übermaß genossen werden, weil das in der Hautschale enthaltene bittere Flavonoid Narangin die Wirkung von Medikamenten verstärken kann. Narangin ist wiederum ein hervorragendes Antioxidans. Es hat eine hohe Bioverfügbarkeit, es fängt Freie Radikale ein und neutralisiert aggressive Sauerstoffmoleküle/ und -verbindungen. So hilft es, die DNS zu schützen und regt Enzyme an, die wiederum entgiftend auf einige Toxine und Chemikalien wirken. Eine wahre Wunderfrucht also.
Die können Sie hier jetzt direkt im bringmirbio-Shop bestellen!,solange unser Vorrat reicht, natürlich.
www.bringmirbio.de
Die Sweetie wurde 1958 in Kalifornien gezüchtet, die ursprüngliche Herkunft von Sweetie & Co. ist ungeklärt, wobei Kenner von der karibischen Insel Barbados ausgehen. Die Bäume sind immergrün und werden 5-15 m hoch. Genießt man sie wie eine Orange, schmeckt sie eher bitter, entnimmt man die Fruchtsegmente wie unten gezeigt, sind sie eine wahre Delikatesse. Sweetie hat ein gelbes, süßes Fruchtfleisch und schmeckt wie Orange und Clementine zusammen.
Wie alle Grapefruits eignet sich Sweetie auch hervorragend zum Saft machen. Er enthält besonders starke antimikrobielle Substanzen, die uns wirksam gegen Pilze und Bakterien schützen können. Der Genuß des Saftes von ein bis zwei Früchten pro Tag ist ernährungsphysiologisch sehr zu empfehlen, weil hiermit die Anfälligkeit für koronare Herz- und Kreislaufkrankheiten deutlich sinkt.
Säfte aus Grapefruits sollten nicht im Übermaß genossen werden, weil das in der Hautschale enthaltene bittere Flavonoid Narangin die Wirkung von Medikamenten verstärken kann. Narangin ist wiederum ein hervorragendes Antioxidans. Es hat eine hohe Bioverfügbarkeit, es fängt Freie Radikale ein und neutralisiert aggressive Sauerstoffmoleküle/ und -verbindungen. So hilft es, die DNS zu schützen und regt Enzyme an, die wiederum entgiftend auf einige Toxine und Chemikalien wirken. Eine wahre Wunderfrucht also.
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